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Stadtteil Gera - Rubitz


1919 wird Rubitz nach Gera eingemeindet.
Gasthofbetreiber 1921 sind in Rubitz Sammer (Schröder), Heinzig und Böttcher.
1943 wird die "Diebeseiche" an der Wege-Kreuzung Gera-Töppeln und Ernsee-Rubitz gefällt. Dieses Naturdenkmal hatte einen Stammesumfang von ca. 7 Metern und war etwa 550 Jahre alt.
1960 entsteht bei einem Erdfall in Rubitz ein Krater von 4x6 Metern Umfang und mehr als 6 Metern Tiefe.
1979 sind Milbitz, Rubitz und Thieschitz durch den 55m langen Stublacher Elstersteg wieder mit Langenberg verbunden.
1981 verursachen wolkenbruchartige Niederschläge mit 210 Litern pro Quadratmeter eine schwere Überschwemmung in Milbitz, Rubitz; Thieschitz.


(Quellen: Mues/Brodale, Stadtführer Gera, Gondrom, 1995, S.18, Klaus Brodale/ Heidrun Friedemann; Das war das 20.Jahrhundert in Gera, Gera 2002; Reußischer Volksbote. Ein Heimatkalender auf das Jahr 1922)
   
   
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