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Stadtteile
Seit 1905 hat die Stadt Gera in verschiedenen Etappen ihr Stadtgebiet durch die Eingemeindung zahlreicher Ortschaften erweitert.
Eingemeindungen - eine Übersicht
1905 Bieblach
1912 Debschwitz
1919 Pforten, Untermhaus (mit Gries und Cuba), Tinz, Milbitz, Thieschitz, Rubitz, Zwötzen, Leumnitz, Lusan
1922 Ernsee
1923 Scheubengrobsdorf, Windischenbernsdorf, Frankenthal, Töppeln (1924 wieder ausgemeindet)
1950 Langenberg (mit Stublach), Roschütz, Zschippern, Lietzsch, Kaimberg, Poris-Lengefeld, Taubenpreskeln, Liebschwitz, Röppisch (Oberröppisch bereits 1919-1925 und Unterröppisch 1922-1925 eingemeindet und dann wieder ausgemeindet), Zeulsdorf, Dürrenebersdorf, Langengrobsdorf
1994 Roben (mit Rusitz, Roben, Steinbrücken), Röpsen (mit Röpsen, Dorna, Negis), Söllmnitz (mit Söllmnitz, Lauenhain, Wernsdorf), Thränitz (mit Thränitz, Collis, Stern), Weißig (mit Weißig, Gorlitzsch, Schafpreskeln), Naulitz, Aga (mit Lessen, Reichenbach, Großaga, Kleinaga, Seligenstädt), Cretzschwitz, Falka (mit Großfalka, Kleinfalke, Niebra, Otticha), Hermsdorf, Hain (mit Wacholderbaum, Pionierkaserne), Trebnitz (mit Trebnitz und Laasen, wobei Laasen schon einmal von 1923-1924 eingemeindet war)
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