Veranstaltungskalender für Gera Aktenzeichen X,Y Untermhaus ungelöst...??? Untermhäuser Straßen im Netz - Patenschaften Blick über den Tellerrand - Geraer Stadtteile in historischen Kurzporträts

 
Start
Aktuell
3 Essen
Geschichte
UHaus-Einblicke
Gera-Geschichte
Stadtteile
Aga
Bieblach
Cretzschwitz
Debschwitz
Dürrenebersdorf
Ernsee
Falka
Frankenthal
Hain
Heinrichsgrün
Hermsdorf
Kaimberg
Langenberg
Langengrobsdorf
Leumnitz
Liebschwitz
Lietzsch
Lusan
Milbitz
Naulitz
Ostviertel
Pforten
Poris - Lengefeld
Roben
Röppisch
Röpsen
Roschütz
Rubitz
Scheubengrobsdorf
Söllmnitz
Taubenpreskeln
Thieschitz
Thränitz
Tinz
Trebnitz
Untermhaus
Weißig
Windischenbernsdorf
Zeulsdorf
Zschippern
Zwötzen
Persönlichkeiten
Forum
Quiz
Links
Datenschutz
Postamt
Suche

 
 

 
 

Stadtteil Gera-Hain mit Wachholderbaum und Pionierkaserne

 

1333 wird Hain urkundlich erwähnt.

1702 bekommt der Ort eine prächtige Kapelle (die 1938 abgerissen wurde).

1718 gründet man Wachholderbaum, nachdem zehn Jahre zuvor der Gasthof an der Straße nach Zeitz erbaut wurde.
1727 besitzt Hain 18 Häuser. 1921 verfügt Hain mit seinen 72 Bewohnern über 2 Gasthöfe (Klemm, Schlegel).
1935 kauft die Stadt Gera das Rittergut Hain, das Areal dient dem Ausbau des Garnisionsstandortes Gera: ein Truppenübungsplatz und ein Kasernenneubau sind geplant. 1957 zog das Pionierbataillon 3 der NVA in die neu erbaute Kaserne, ab 1990 nutzte das Pionierbataillon 701 der Bundeswehr die Liegenschaften.
1994 wird Hain mit den Ortsteilen Wachholderbaum und Pionierkaserne Gera nach Gera eingemeindet.

 
(Quellen: Mues/Brodale, Stadtführer Gera, Gondrom, 1995, S.126f., Klaus Brodale/ Heidrun Friedemann; Das war das 20.Jahrhundert in Gera, Gera 2002; Reußischer Volksbote. Ein Heimatkalender auf das Jahr 1922)
 
Linktipps: Aktuelle Infos aus den Stadtteilen Geras
   
Ergänzende Infos bitte per Mail an: diese Adresse




Impressum