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Stadtteil Gera-Trebnitz mit Trebnitz und Laasen
Laasen findet man als Lasan und Lozan 1333, 1336, 1363 und 1377 in den Quellen, Trebnitz 1385. 1921 besitzt Laasen 195 Einwohner und ein Gasthaus (Golde), Trebnitz hat 386 Einwohner, die Dampfziegelei Keller, den Turnverein "Gut Heil", den Kriegerverein, den Gasthof "Zum deutschen Haus" (Eichhorn, Hühn) und Überreste eines ehemaligen Kupferbergwerkes im Flurteil Speutewitz. 1923 wird Laasen von der Stadt Gera eingemeindet und 1924 wieder ausgemeindet. Im August 1958 fällt bei einem verheerenden Unwetter im Geraer Umland in Trebnitz der Maibaum auf den Kindergarten. 1994 wird Trebnitz mit dem Ortsteil Laasen nach Gera eingemeindet. In Trebnitz wird 1995 der neu gebaute Großhandelsmarkt "Fegro-Selgros" übergeben.
(Quellen: Mues/Brodale, Stadtführer Gera, Gondrom, 1995, S.126f., Klaus Brodale/ Heidrun Friedemann; Das war das 20.Jahrhundert in Gera, Gera 2002; Reußischer Volksbote. Ein Heimatkalender auf das Jahr 1922) Linktipps: Trebnitzer - Aktuelle Infos aus den Stadtteilen Geras Ergänzende Infos bitte per Mail an: diese Adresse
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