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Wasserstraße

 

In Patenschaft von Johann-Christoph Trinks (Fotos und Text)


Die Lage: Die Wasserstraße (bis 1919 Querstraße) ist eine der kürzesten Straßen in Alt-Untermhaus mit nur sechs zur Straße gehörenden Häusern. Sie führte ursprünglich vom westlichen Elsterufer bis in die Untermhäuser Straße, wurde aber Mitte der 1990er Jahre bis zum Aueweg am Fuße des Weinberges verlängert. (Foto 2: Blick von der Marienkirche)
Der Name der Straße bezieht sich zweifellos auf den Fluss, das Wasser der Elster.
 
Auf Bild 3 von etwa 1888 ist die damals schon fertige Nordseite der Wasserstraße (damals Querstraße) sichtbar. Auf der Südseite waren noch Gärten. Vorn links das Gebäude gehörte zur Porzellanmanufaktur und beherbergte die Brennöfen.

Die Fabrik (damals Harmonikafabrik) im Winkel zwischen Wasserstraße, Böttcherweg und Untermhäuser Straße wurde erst 1997 abgerissen
 
Das (noch nicht vollständig sanierte) interessante klassizistische Haus an der Ecke zu Gries und Böttcherweg (Bild 4). 
Blick vom Elsterufer zum Weinberg. Das vorn links sichtbare Haus gehört nicht zur Wasserstraße. Es war früher ein Teil der Porzellanmanufaktur am Gries (Bild 5). 
Blick vom Riesenrad auf dem Biermannplatz über die Wasserstraße zum Weinberg  (Bild 6)
 Die Straßenseiten der Häuser in der Wasserstraße sind zum Teil noch sehr unansehnlich. Die Hofseiten dagegen wurden weitgehend fertig saniert und erschließen schöne Innenhöfe, wie man auf diesem Bild vom Kirchturm der Marienkirche sehen kann. Das schönste an den Häusern der südlichen Wasserstraße ist jedoch zu jeder Jahreszeit der einmalige Blick zur Marienkirche (Bilder 7,8).














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